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   BFH, 16.01.1990 - VII B 116/89   

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https://dejure.org/1990,4460
BFH, 16.01.1990 - VII B 116/89 (https://dejure.org/1990,4460)
BFH, Entscheidung vom 16.01.1990 - VII B 116/89 (https://dejure.org/1990,4460)
BFH, Entscheidung vom 16. Januar 1990 - VII B 116/89 (https://dejure.org/1990,4460)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 18.09.1981 - VI R 44/77

    Darlegung der Ermessenserwägungen spätestens in Einspruchsentscheidung; Ausschluß

    Auszug aus BFH, 16.01.1990 - VII B 116/89
    In ihr wird lediglich eine Abweichung (hier eher: mangelnde Auseinandersetzung) von den Urteilen des BFH in BFHE 133, 77, BStBl II 1981, 471 und in BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801 angedeutet.
  • BFH, 05.03.1981 - II R 80/77

    Haftungsanspruch - Versicherungsunternehmen - Ermessensentscheidung - Erlaß des

    Auszug aus BFH, 16.01.1990 - VII B 116/89
    In ihr wird lediglich eine Abweichung (hier eher: mangelnde Auseinandersetzung) von den Urteilen des BFH in BFHE 133, 77, BStBl II 1981, 471 und in BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801 angedeutet.
  • BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89

    Einspruch gegen Lohnsteuerpauschalierungsbescheid

    a) Eine Divergenz liegt nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO vor, wenn das FG dem angefochtenen Urteil einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der von einem - ebenfalls tragenden - abstrakten Rechtssatz einer Entscheidung des BFH abweicht (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 1. März 1989 II B 170/88, BFH/NV 1990, 376, und vom 16. Januar 1990 VII B 116/89, BFH/NV 1990, 716).
  • BFH, 31.03.1992 - V B 155/91

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz

    Da das Urteil des FG kumulativ auf mehrere Gründe gestützt ist, muß bei der Nichtzulassungsbeschwerde hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund geltend gemacht werden (§ 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung - FGO -) und vorliegen (§ 115 Abs. 2 FGO; vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16. Januar 1990 VII B 126/89, BFH/NV 1990, 716).

    Im letzten Fall ist für die ordnungsgemäße Rüge der mangelnden Sachaufklärung die genaue Angabe der Beweismittel erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber auch ohne besonderen Antrag als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (BFH-Beschluß vom 16. Januar 1990 VII B 116/89, BFH/NV 1990, 715).

  • BFH, 20.08.1998 - XI B 110/95

    Trennung von Verfahren

    Im letzten Fall ist für die ordnungsgemäße Rüge der mangelnden Sachaufklärung die genaue Angabe der Beweismittel erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber auch ohne besonderen Antrag als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschluß vom 16. Januar 1990 VII B 116/89, BFH/NV 1990, 715).
  • BFH, 09.05.2001 - VII B 311/00

    Zoll - Aussetzung einer Zahlungsverpflichtung - Abgabenentrichtung - Revision -

    Wenn aber ein Urteil auf mehrere Gründe gestützt ist, muss hinsichtlich einer jeden Begründung ein Zulassungsgrund vorliegen (ständige Rechtsprechung, vgl. Bundesfinanzhof, Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524; vom 16. Januar 1990 VII B 126/89, BFH/NV 1990, 716; vom 27. Juli 1993 VII B 214/92, BFH/NV 1994, 559, und vom 17. April 2000 X B 9/00, BFH/NV 2000, 1334).
  • BFH, 20.08.1998 - XI B 111/95

    Zimmervermietung - Vermietungseinkünfte - Gewerbliche Einkünfte - Lohnzahlungen

    Im letzten Fall ist für die ordnungsgemäße Rüge der mangelnden Sachaufklärung die genaue Angabe der Beweismittel erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber auch ohne besonderen Antrag als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschluß vom 16. Januar 1990 VII B 116/89, BFH/NV 1990, 715).
  • BFH, 02.04.1997 - X B 269/96

    Einzelhandelsfiliale als Teilbetrieb

    Die unsubstantiierte Behauptung des Klägers, das FG sei seinen Einwendungen nicht nachgegangen und habe nicht die Gesamtumstände des Falles gewürdigt, reicht für eine ordnungsgemäße Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht nicht aus (BFH- Beschluß vom 16. Januar 1990 VII B 116/89, BFH/NV 1990, 715).
  • BFH, 08.04.1994 - I B 204/93

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde wegen Divergenz

    Es muß dargetan werden, daß das angefochtene Urteil einen abstrakten Rechtssatz zugrundegelegt hat, der mit den bezeichneten BFH-Entscheidungen nicht übereinstimmt (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Beschlüsse vom 1. März 1989 II B 170/88, BFH/NV 1990, 376; vom 16. Januar 1990 VII B 126/89, BFH/NV 1990, 716; vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, 206, BStBl II 1991, 309).
  • BFH, 14.05.1991 - V B 153/90

    Erfordernis der Darlegung abweichender Rechtssätze bei der Divergenzrüge

    Das reicht nicht aus (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 16. Januar 1990 VII B 116/89, BFH/NV 1990, 715).
  • BFH, 11.09.1995 - X B 32/95

    Inhaltliche Anforderungen an eine Rüge mangelnder Sachaufklärung wegen Verletzung

    Die unsubstantiierte Behauptung, das FG habe den Sachverhalt verkannt, es sei von falschen Voraussetzungen ausgegangen oder der Sachverhalt sei nicht ausreichend aufgeklärt worden, reicht für eine ordnungsgemäße Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht nicht aus (BFH-Beschluß vom 16. Januar 1990 VII B 116/89, BFH/NV 1990, 715).
  • BFH, 14.07.1992 - V B 56/92

    Anforderungen an eine erfolgreiche Rüge unterlassener Zeugenvernehmung

    Die unsubstantiierte Behauptung, das FG habe den Sachverhalt verkannt, es sei von falschen Voraussetzungen ausgegangen oder der Sachverhalt sei nicht ausreichend aufgeklärt worden, reicht für eine ordnungsgemäße Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht nicht aus (BFH-Beschluß vom 16. Januar 1990 VII B 116/89, BFH/NV 1990, 715).
  • BFH, 23.07.1992 - V B 48/92

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Rüge der Verletzung der

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